Facebook und Co. – Die Jobkiller: Profil-Fehler
Viele glauben, dass Partybilder auf sozialen Netzwerken ein K.O.-Kriterium für einen neuen Job oder einen Ausbildungsplatz sind. Oft ist das aber gar nicht das Problem, jeder hat neben und vor allem nach der Arbeit ein Freizeitleben und für viele gehört Ausgehen eben dazu. Die meisten Chefs haben dafür Verständnis, doch was wirklich Jobkiller sind ist vielen unklar.
Soziale Netzwerke: Schon kleine Fehler können dich um deinen neuen Job bringen!
Arbeitgeber informieren sich
Laut einer Studie haben im vergangenen Jahr rund 51 Prozent (Stand 2014) der Arbeitgeber bei Bewerben Inhalte im Internet gefunden, welche dazu führten, dass diese den Job nicht bekommen haben. Dabei wurden nicht nur Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter durchsucht, sondern auch Suchmaschinen wie Google benutzt. Die Zahl der Arbeitgeber, die ihre Bewerber vorher prüfen, nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Das geht gar nicht
Echte No-Gos sind unter anderem abfällige Äußerungen über Ex-Arbeitgeber oder wenn Bewerber zum Beispiel die Diskriminierung von Minderheiten unterstützen. Auch Beiträge wie „kein Bock zu Arbeiten“ oder unprofessionelle Benutzernamen sind nicht gerade förderlich für die Anstellung. Ein passendes Foto und interessante Hobbies hingegen vermitteln ein gutes Gesamtbild und verschaffen einen guten ersten Eindruck. Wichtig ist, welches Image sie haben möchten und wie sie es vermarkten.
Achtung bei Lücken im Lebenfslauf
Zeitgleich an zwei Orten oder ein soziales Jahr aber trotzdem auf Ibiza Party gemacht? Überlege genau, welche Zeiträume du in deinem Lebenslauf angibst. Wie du trotz unangenehmer Fragen locker im Bewerbungsgespräch bleibst und was du am besten beachtest, kannst du im Artikel (Lücken im Lebenslauf) nachlesen.